Die innere theistische Herzenskirche gründen

Das Buch «Ostlicht» zeigt, wie eine Marienerscheinung in der Bretagne die altchristliche, syrisch-orthodoxe Kirche in Europa verändert hatte. Theres Rubin wurde dort als Bischöfin geweiht. Sie entwickelt im Buch einen theistischen, alltagstauglichen, spirituellen Weg der mystischer Erfahrung, ohne Anbindung an eine weltliche Institution mit Hilfe des kosmischen Christusgeistes. Herzensmenschen errichten ihre innere Kirche ohne Mitglied in einer äussere, weltlichen Konfession zu sein. Christus hatte die innere Herzenskirche angedeutet, als er den Tempel in drei Tagen aufbauen wollte. Das Buch ist eine Hommage an das altchristliche, mystische Wissen, damit dieses nicht verlorengeht. «Ostlicht» enthält ausführliche Meditationsanleitungen, als Exerzitien mit den Erzengeln, für tägliche Übungen zu Hause. Es führt auf den Weg der «Herzenspriesterschaft» im häuslichen Umfeld und im nahen Freundes- und Bekanntenkreis.

Der freie Wille

Wegen dem Gesetz des freien Willens entsteht die innere Kirche nicht von selbst, sondern der Mensch ist eingeladen, wenn er will sie mit göttlicher Hilfe in sich, in seinem Herzen zu erwecken.

Monotheismus versus Theismus

Konfessioneller Monotheismus glaubt an den einzigen (richtigen) Gott. Theismus ist der gemeinsame, geistige Kern aller Religionen.

Bewusstsein

Die «Quellfassung» der göttlichen, mystischen Energie ist im Bewusstsein. Durch die göttlichen Liebe und Gnade wird dieses erweitert und das Herzfeld aktiviert. Dann kann der Mensch des reinem Geistes, durch Wissen, Gebete, und Meditation das göttliche Licht und die göttliche Liebe wahrnehmen. Diese Kraft wird ihn im Alltagsleben tragen und ihm Freiheit, Frieden, Freude und Glückseligkeit schenken.

Herzenskirche Das Buch ist am 3.1. 2024 bei Rubinenergieverlag erschienen, es ist auf Amazon veröffentlicht. Nach der Vorlage des Buches wird in der Schweiz eine 42-wöchige Ausbildung angeboten. (Vom 9. 2. 2024 bis 20. 12. 2024).